Pongal, das tamilische Erntedankfest wird vier Tage gefeiert, und ist insbesondere in den ländlichen Gebieten mit vielen traditionellen Bräuchen verbunden. Am eigentlichen Pongal Tag (= Tag Nr. 2) war ich in einem kleinen Dorf, und habe anschließend, geleitet von meinem Fahrer und Guide, eine Reihe kleinerer Tempel rund um Madurai besucht. Die Unzahl Götter, die Freundlichkeit und Fröhlichkeit der Priester und Menschen bei all den Tempeln, und auch die Gelassenheit und Ruhe - um die Mittagszeit legt man sich einfach hin und schläft ein Stündchen - haben mich beeindruckt. Anbei einige Bilder meiner kleinen Pongal Rundreise.
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Happy Pongal, ruft mir der Madurai Veeram am Beginn der Reise zu
Die Frauen kochen Pongal, entspricht unserem süssen Michreis
und die Männer üben sich in religösen Zeremonien
Besuch des Dorftempels, wo ich Pongal, eine Banane, eine Kokusnuss und einen Blumenkranz überreicht bekomme
gleich neben dem Tempel wird dann Pongal gegessen
sieht ja fast aus wie in Hawaii
am Auto macht sich der Blumenkranz besser, hier schon bei der ersten Station der Mini Tempel Rundreise
Trishula
Die Kuh Nandi, das Gefährt - heute würden wir sagen das Dienstauto - von Shiva
Naga Devathai, die fünfköpfige Schlange
Wir sind die einzigen Besucher (innerhalb von 2 Stunden) beim Tempel von Arumugan
Arumugan, der Gott mit den sechs Gesichtern
Landschaft pur
Reisfeld Idylle mit Hochspannungsleitung
Die letzte Station, ein Tempel (Kultstätte) am Fuße eines Berges
Ich kann nur sagen, der Besuch von ca. 10 Tempeln an einem Nachmittag macht wirklich Hündemüde
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